Freitag, 13. November 2015
Altersfreigabe & Indizierung
derandere, 13:14h
Dieses Jahr habe ich mich im Kurs Medienkompetenz mit Altersfreigabe und Indizierung auseinander gesetzt. Unsere Aufgabe war es einen Kurzfilm über Altersbeschränkung und Indizierung anzufertigen, in welchem wir die Abläufe, Probleme und Folgen aufklären.
Am ersten Tag haben wir Recherchiert, welche Institutionen an Altersbeschränkung und Indizierung beteiligt sind, welche Listen bzw. indizierte Spiele es gibt ( www.schnittberichte.com ) und Kriterien für Indizierung. Als Stütze für das Video beschrifteten wir ein A1 Plakat, was uns dabei helfen sollte separat unsere Informationen zu sammeln.
Der zweite Tag war der Drehtag. Wir haben erste Ideen zur Umsetzung ausgetauscht und ein Script erstellt, an welches wir uns ungefähr gehalten haben. Wir filmten mit einer Handykamera, was das Bild relativ wacklig machte und den Ton in einer immerhin noch fast akzeptablen Qualität liefert, wenn man nicht aus Versehen das winzige Mikrophon mit seiner Hand bedeckt. Einige Teammitglieder (Tommy Lurch) haben sich während der Dreharbeiten über die Art und Weise unserer Visualisierungsmethoden beschwert und durchlebten kurzzeitige Aggressionsphasen, was mit unserem geringen Videooutput eventuell zusammenhängen könnte, wenn man denn so wollte. Ich übernahm, nach der Unfähigkeit eines anderen Teammitgliedes die Kamera ordentlich zu halten, ohne dabei in einen totalen lach Flash auszuarten, die Kamera. Am Ende des Tages waren etwa 15 min Videomaterial vorhanden die insgesamt 1,8 GB groß waren, was einige Wartezeit beim Übertragen beanspruchte.
Am dritten Tag begannen wir mit dem Schnitt, welcher nach einigen technischen Probleme und dem Ausfall des Teammitgliedes (Davis Fraenkels) holprig gestartet ist. Das 15 min lange Videomaterial minimierte sich schnell auf 5 min. Neben dem standard Erklär-video produzierten wir auch noch ein Outtakevideo, was ebenfalls eine Länge von 5 min aufweisen, sowie unsere Unfähigkeit beweisen, kann. Geschnitten haben wir mit dem kostenlosen Windows Movie Maker, der aufgrund seiner funktionsarmut uns einige Möglichkeiten der kreativen Gestaltung verwehrte. Nichts desto trotz stellten wir unseren Kurzfilm fertig und präsentierten ihm, mehr oder weniger stolz, unserem Kurs.
Vielen Dank
gez. derandere
Am ersten Tag haben wir Recherchiert, welche Institutionen an Altersbeschränkung und Indizierung beteiligt sind, welche Listen bzw. indizierte Spiele es gibt ( www.schnittberichte.com ) und Kriterien für Indizierung. Als Stütze für das Video beschrifteten wir ein A1 Plakat, was uns dabei helfen sollte separat unsere Informationen zu sammeln.
Der zweite Tag war der Drehtag. Wir haben erste Ideen zur Umsetzung ausgetauscht und ein Script erstellt, an welches wir uns ungefähr gehalten haben. Wir filmten mit einer Handykamera, was das Bild relativ wacklig machte und den Ton in einer immerhin noch fast akzeptablen Qualität liefert, wenn man nicht aus Versehen das winzige Mikrophon mit seiner Hand bedeckt. Einige Teammitglieder (Tommy Lurch) haben sich während der Dreharbeiten über die Art und Weise unserer Visualisierungsmethoden beschwert und durchlebten kurzzeitige Aggressionsphasen, was mit unserem geringen Videooutput eventuell zusammenhängen könnte, wenn man denn so wollte. Ich übernahm, nach der Unfähigkeit eines anderen Teammitgliedes die Kamera ordentlich zu halten, ohne dabei in einen totalen lach Flash auszuarten, die Kamera. Am Ende des Tages waren etwa 15 min Videomaterial vorhanden die insgesamt 1,8 GB groß waren, was einige Wartezeit beim Übertragen beanspruchte.
Am dritten Tag begannen wir mit dem Schnitt, welcher nach einigen technischen Probleme und dem Ausfall des Teammitgliedes (Davis Fraenkels) holprig gestartet ist. Das 15 min lange Videomaterial minimierte sich schnell auf 5 min. Neben dem standard Erklär-video produzierten wir auch noch ein Outtakevideo, was ebenfalls eine Länge von 5 min aufweisen, sowie unsere Unfähigkeit beweisen, kann. Geschnitten haben wir mit dem kostenlosen Windows Movie Maker, der aufgrund seiner funktionsarmut uns einige Möglichkeiten der kreativen Gestaltung verwehrte. Nichts desto trotz stellten wir unseren Kurzfilm fertig und präsentierten ihm, mehr oder weniger stolz, unserem Kurs.
Vielen Dank
gez. derandere
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